Ursula Sabisch, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck
An den Lübecker Gemeinnütziger Bauverein
Otto-Passage-Straße
23564 Lübeck
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Ing. Büro .....
CO/
Architekten .. Julius Leber Str. 71
23552 Lübeck
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Dipl. Ing.
Architekturbüro .......
Lübeck, Montag, 2. August 2004
Ihre Bauprojekte in der Marlistraße habe ich mir angesehen, sodass ich dabei feststellen musste, dass meine Schreiben bezüglich ...................Überdimensionalen-Bereich erfolgt sind, ganz einfach ignoriert wurden. Auch sind die entsprechenden Schreiben für Sie und andere ganz einfach nur ein theoretischer Müll, der nicht in die Praxis gehört.
Ihre gigantischen Glaskästen, die sich hauptsächlich durch Stahlbetonpfeiler oder Betonträger halten werden, regen einen normalen Menschen nicht zum Diskutieren an, sondern regen eher durch ein geschmackloses Ärgernis auf.
Ihre teilweise monotone und sterile Bauweise, die durch eine dezente Extravaganz durchbrochen wird, welche entsprechend kostspielig und aufwendig ist, hat etwas; etwas erschreckend Beunruhigendes auch durch die Kostspieligkeit, die solche Bauten verursachen.
Es fehlt einfach etwas an Ihrer Architektur, etwas was es vor vielen Jahren noch gab; eine Begabung für einen bestimmten Beruf, was besonders an Ihrem Berufsstand verdeutlicht wird.
Ein Gebäude muss ganz einfach auch ohne die Bepflanzung oder Ausschmückung durch Bäume, Sträucher und Blumen eine gewisse wohlige Behaglichkeit und Überschaubarkeit ausstrahlen und nicht als ein gigantischer Glasklotz für Jahrzehnte in die Erde gerammt sein.
Doch das Problem, um das dieses Schreiben vorwiegend handelt, ist nicht nur die Verschandelung der Städte und Landschaften, sondern es handelt um eine Sicherheit, die einerseits mit dem gesamten Energieverbrauch und zum anderen mit der gesamten Tragwerksplanung der Standorte* verbunden ist, wobei sich scheinbar bisher noch kein Mensch auf der ganzen Welt diese einfachen Gedanken gemacht hat.
Möglicherweise sind diese Gedanken zu einfach für Sie und Ihresgleichen, sodass Sie sich mit möglichen Nebenwirkungen nicht abgeben möchten.
Besonders Sie als die heutigen Ingenieure, Statiker und Architekten tendieren zu Kompaktbauten, die sich auf Unterbauten wie Tiefgaragen oder Vollunterkellerungen stützen, sodass diese platzsparenden Projekte auf Kosten der Verhärtung der Erdkruste gehen wie auch auf Kosten des Geldbeutels.
Auf eine relativ kleine Fläche setzen Sie nun mehrere sterile Großbauprojekte mit ausgebauter, großflächiger Unterkellerung oder Tiefgaragen, welche durch Quer- und Längsrohre aus Stahl oder Eisen unter dem Beton das Ganze noch erhärten* und wobei dann auch noch senkrechte Stahlbetonpfeiler oder Stützpfeiler aus Eisen in die Erde und in die Betonierung eingelassen werden.
Je mehr Glas für solche Gebäude verwendet wird, je mehr Stahlbetonträger werden für solche Projekte benötigt werden, die senkrecht in die Betonierung eingelassen werden müssen, wobei die Kanalisation die waagerechten Pfeiler sind, die an das gesamte Kanalisationsnetz geknüpft werden.
So wird die Erde immer mehr auf ihre Stabilität, Flexibilität, aber auch auf ihre ungleichmäßige* Tragfähigkeit hin belastet, so fremd und neu es sich für Sie als Ingenieure und Architekten anhören mag.
Die asphaltierten Straßen oder die betonierten Plätze tragen ebenfalls dazu bei, dass die Erdkruste immer mehr verhärtet und immer unelastischer wird, obwohl doch bekannt ist, dass Erdplatten aufeinanderstoßen können.
Wo sind die Fachleute zu finden und welche Berufsbezeichnung haben diese Leute, sollte es sie überhaupt geben?
Sieht man sich die Großstädte oder Metropolen dieser Welt an, dann sollte doch jeder, der nicht in solch einer Großstadt aufgewachsen ist, zumindest eine Frage stellen:
Woher kommt das ganze Baumaterial, woher kommen die gewaltigen Massen an Materialien und an welcher Stelle müssen dafür Hohlräume sein?
Eine weitere Frage wäre auch die Frage nach der heutigen Strebsamkeit und dem Fleiß der Menschheit, um solche gigantischen Bauwerke aufzustellen und Massen hochzutürmen oder aber hat man sich einiger Hilfsmittel bedient, die es dem Menschen erlauben, diese Massen umzulagern und durch Hochstapelei aufzubauen, angefangen mit einigen Metern unter der Erde bis teilweise hoch in den Himmel, sodass dagegen jeder Kirchturm nur ein Spielzeug ist und das ganze Kirchenschiff wie ein Puppenhaus wirkt?
Dem nicht genug, denn jeder Haushalt dieser Projekte, besonders nun auch die geplanten 62 Komfortwohnungen und 18 Eigentumswohnungen in der Marlistraße, verfügen über mindestens eine Waschmaschine und einen Geschirrspüler.
Oft kommt heute noch ein Trockner dazu, wobei der Herd mit Backofen und die Mikrowelle dazugehören. Des Weiteren wird der Staubsauger benötigt und eine Wäschemangel ist auch nicht zu verachten.
So ist solch ein Komfortprojekt häufig mit einer hohen KW-Leistung verbunden und mit einem hohen Wasserverbrauch, der durch die Reinigungszusätze zurück zu den Kläranlagen führt. Alleine durch das tägliche Duschen pro Person läuft literweise Seifenwasser durch die Kanalisation, dazu kommen noch die Hygieneputzmittel, besonders jene Mittel für das WC Becken und das Waschpulver für die gesamte Wäsche.
Mit anderen Worten, je mehr Geldmittel dem Einzelnen zur Verfügung stehen, desto mehr kann der Einzelne den gesamten und gemeinsamen ökologischen Kreislauf wie auch die natürliche Struktur der Erde belasten.
Das bedeutet auch, je mehr Geldmittel ein Bauträger für sein Objekt zur Verfügung hat, je größer kann der Schaden werden, den solch ein schweres einbetoniertes Gebäude verursachen kann, besonders dann, wenn sich bereits Rohstoffmassen auf der Erdoberfläche befinden, die für kommende Generationen gedacht waren.
Sieht man sich des weiteren teilweise Ihre Bauleitung an, dann muss man feststellen, dass eine vernünftig durchdachte Finanzierung oder Arbeitsverteilung daran scheitern wird, weil teilweise der eine schafft und der andere zuschaut, wie der Kran die Lasten trägt.
Besonders fiel meiner Person auf der Baustelle in der Arnimstraße auf, dass ein riesiger Spezialkran Fertigwände für die Garagen oder Wohnhäuser transportierte. An dieser Stelle sollte der Mensch anfangen, seinen Rechenschieber aus der Schublade zu holen, bevor noch mehr Männer in der Arbeitslosigkeit versacken.
Alleine die Kosten, die der riesige Spezialkran durch seine Herstellung verursacht haben muss, dazu die Kosten, den Kran zu seinem Einsatzort zu schaffen, wobei er vermutlich bei jedem Einsatz zum Teil neu aufgestellt werden muss, werden sehr hoch sein. Die Zeit, die das Ganze kostet, kostet auch immer einen Stundenlohn der Arbeiter. Dazu kommt, dass wenigsten ein Mann den Kran führen muss und ein anderer beobachten muss, ob alles glatt läuft.
Die anderen Männer auf dem Bauplatz warten ebenfalls auf die Fertigwand, die langsam, aber sicher heruntergelassen wird.
In der Tat ist dieses Spektakel ein Schauspiel, wo herumgestanden und zugeschaut werden kann, wie die Last transportiert wird. Die gegossenen Fertigwände werden in ihrer Herstellung vermutlich die Umwelt belasten, auch wird die Tätigkeit der Herstellung eher monoton sein. Für diese Fertigwände oder Fertigbausteine wird ein Lagerplatz benötig, wie auch solch ein kostspieliger Spezialkran, dazu noch das entsprechende Personal für den Vertrieb.
Jeder Laie kann mit seinem Rechenschieber erkennen, dass etwas hin- und hergeschoben wird und unter dem Strich arbeitslose Bauarbeiter dabei herauskommen und ein sehr hoher Energieverbrauch aus der Steckdose und die Energiestoffe wie Benzin aus der Erde in diese Gleichung gehören.
So wird es nun unter anderem nicht mehr weitergehen dürfen, da auch der Beruf für die Tragwerksplanung der gesamten Erdplattenstrukturen nicht für den Menschen erlernbar ist, da der Mensch nicht den Überblick hat und nicht über das Wissen verfügt, welches für solche gewaltigen Umlagerungen benötigt wird, die aus der Erde heraus auf die Erdoberflächen gelangen, was im Übrigen nur zu einem geringen Teil durch Fleiß und durch der Hände Arbeit der Menschheit geschehen ist.
Auch hier ist anhand der heutigen Architekten und Baukonstruktionen erkennbar, dass der Mensch damals einen Rechenschieber benutzte und heute ein Taschenrechner die Daten liefert.
Da auch Sie und Ihresgleichen bereits von meiner Person in Kenntnis gesetzt worden sind, werden Sie nun wissen, dass Sie diese Maßregelung annehmen werden müssen, besonders auch, weil die Erde bereits anfängt, zu kollabieren, sodass folgende Befehle auszuführen sein werden, da diese Anweisungen nicht nur den Zweck der Belehrung verfolgen, sondern diese Befehle mit der gesamten Umstrukturierung der Erde in einen Zusammenhang gebracht werden müssen und hier in Lübeck längst ein Anfang hätte eingeleitet werden sollen.
Durch den allergrößten Kraftaufwand hat meine Person betreffend der beiden Bauprojekte am Lindenplatz schon Warnungen bezüglich des Tiefbaus dieser beiden gigantischen Gebäude unter den Lindenarcaden durchgegeben.
Auch ein Schreiben nach der Fertigstellung der hässlichen Bauprojekte bezüglich der Fa. Saturn wurde abgeben.
Diese beiden Bauten werden Sie nun hier in Lübeck wieder abreißen lassen und zwar so, dass besonders auch die Tiefgaragen mit allen Stahlrohren, Betonrohren und Stahlträgern einschließlich der Betonierung und Asphaltierung vom Erdboden verschwunden sind.
Sprengungen kommen in diesem Falle nicht infrage, nur Kräne und Spezialkräne, welche die Gewichte gegen die Fassaden schlagen könnten, sollten eingesetzt werden. Betonbohrmaschinen, Presslufthammer so wie viele weitere Hilfsmittel dürfen gerne eingesetzt werden.
Füllen Sie, nachdem der gesamte Boden aufgeschlagen und aufgelockert ist, die gesamte Baugrube mit dem Schutt, Glas und Mörtel auf und schließen Sie den gesamten Komplex unter den Lindenarcaden, indem Sie Sand und Erde auffahren lassen werden.
In der Marlistraße gehen .............................................Unterschied, dass Sie dort das gesamte Baumaterial an die Geologen abgeben werden, die weltweit seit Jahr und Tag mittels hoch entwickelter High-Tech versuchen, Erkundungen und Entdeckungen zu machen, indem unter der Erde Hohlgänge und Hohlräume geschaffen wurden und möglicherweise noch geschaffen werden.
Sie werden bitte in ..............................die gesamte Baugrube mit Erde und Sand auffüllen und schließen.
Das Projekt am Rathausplatz Schüsselbuden wird für den Aufbau des Handwerks und für den Aufbau der verloren gegangenen Lebensqualität Jugendlicher genutzt werden.
Stoppen Sie unverzüglich sämtliche Großbauprojekte, besonders die Tiefbauten und fangen Sie an, eine Stadt zu planen und nicht zu verplanen, indem der Kirchturm der höchste Punkt einer Stadt sein muss und ausschließlich eine gigantische Kirche auch einen gigantischen Unterbau benötigt, der auch in die Erde eingelassen wird, beispielsweise durch Stahlträger und Stützpfeiler, welche die Tragflächen sichern.
Doch auch diese Großbauten müssen zukunftsorientiert, ohne ein riesiges Kanalisationsnetz zu planen und zu erbauen sein. Auch für diesen Zweck liegen Schreiben vor, wofür viele ältere Männer ehrenamtlich einzusetzen sind, da das Handwerk wieder gefragt ist und die Zeit drängt. Ziehen Sie bitte auch interessierte Männer für diese oben genannten Tätigkeiten hinzu, die ein Interesse an der Maurertätigkeit haben, da durch den Abriss eines Hauses viel Lehrreiches für die Praxis in Erfahrung gebracht werden kann, besonders für den Aufbau von Gebäuden, welche mit der Erdstruktur in Einklang stehen müssen.
Ziehen Sie bitte des Weiteren vorrangig die Lübecker Schauspieler der gesamten oberen Rübenkoppel für diese Tätigkeit hinzu, mit Ausnahme ……………………………
Vergessen Sie nicht den Laden …………, …im Übrigen durch den Knüppel meiner Person …………………………………
Auch die Mitarbeiter der Heimstätten GmbH aus der Rübenkoppel wie auch aus der Elisabeth- Hasseloff- Straße werden sich an den Abrissarbeiten zu beteiligen haben als auch die ………..
Da die gebotene Wahrheitsgrundlage meiner Person nicht für die Lübecker Geistlichkeit ausreichte, um an richtiger Stelle anzuknüpfen, werden auch die Lübecker Geistlichen, so auch die gesamte Lübecker Stadtverwaltung, auf den Bau beordert, damit diese eine erbrachte Leistung schätzen lernen.
Es gehört zu den Aufgaben einer Kaiserin, für eine Sicherheit durch die Normalität Sorge zu tragen und genau aus diesem Grunde werden erst einmal Männer auf die Beine zu stellen sein.
Sollte diese Maßnahme immer noch nicht ausreichen, dann wird anschließend das Hotel-Casino- C.. in Travemünde abgerissen werden, es sei denn, Sie lassen die Kosten für das Millionenprojekt einfahren, indem das Hotel für die Sache und den Auftrag des Herrn gezielt genutzt werden wird, *beispielsweise indem auch dort entscheidende Sitzungen in der Sache stattfinden und erfolgreiche Gespräche geführt werden oder aber indem Menschen aus fremden Kulturen, die in der Sache des Herrn unterwegs sind, eine entsprechende Bewirtung und Unterkunft erfahren werden!!
i. A. ii. Kaiserin
**Schreiben wurde inhaltlich ergänzt oder stilistisch zur besseren Verständlichkeit gekürzt oder geändert.
Merke: So wird die Erde/ Erdkruste immer mehr auf ihre Stabilität, Flexibilität aber auch auf ihre ungleichmäßige* Tragfähigkeit hin belastet, so fremd und neu es sich für Sie als Ingenieure und Architekten anhören mag.