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Das Handwerk

Das Weltkulturerbe - The World-

Cultural-Heritage

Ursula Sabisch,  Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck


An die Firma Schümann-Schuhe

Kohlmarkt 1

Z. Hd. der Geschäftsleitung    

  

                                                   23552 Lübeck                                                 


Weltweit CC

 


Deutschland, Lübeck, Donnerstag, 8. Mai 2003       

         


Please, let this letter be translated in many languages and be handed over to the right places. The free English translation you may find here!

 

Schuhsohlen/Schusterhandwerk /Schuhgrößen/Bauernhöfe/

Leder

 

Sehr geehrte Geschäftsführung der Fa. Schümann, sehr geehrte Herrschaften der Gesundheitsämter, sehr geehrte Herrschaften der berufsbildenden Schulen!

Anbei sende ich der Fa. Schümann ein Paar Kleinkindersandalen per Post zurück, welche bereits für den normalen Anspruch  eines kleinen Kinderfußes nicht mehr ausreichend sind und ich aus diesem Grunde anschließend in der Zweigfirma ABC erneut nach einem Paar guten Sandalen gesucht habe und tatsächlich doch noch fündig geworden bin.

Im Gegenzug zu den zurückgesandten Sandalen wünsche ich ein Paar gute Sonntagsschuhe in der Größe 24 in der Farbe Weiß oder in Lackleder Schwarz für den mittelbreiten Fuß in der gleichen Preislage innerhalb eines Monats zu erhalten.   

Bereits als ein Laie kann man Ihnen und anderen mitteilen, dass die Schuhe besonders für die Kleinkinder, Kinder und Jugendlichen, alleine schon durch die harten und dicken Sohlen den Gang des betroffenen Menschen beeinflussen und verändern.

Der Fuß kann nicht, wie es von Natur aus gedacht ist, einfach abrollen.

Anhand der Kinder und Jugendlichen kann man deutlich erkennen, dass ganz eindeutig eine unnatürliche Gangart an den Tag gelegt wird, besonders auch durch die dicken Plateausohlen, die  hauptsächlich bei den Turnschuhen verwendet werden; von der Gesundheit der Füße, die für ein ganzes Leben genutzt werden und gesund bleiben sollten, ganz zu schweigen.

Fragt man Ihr Fachpersonal nach den harten und dicken Schuhsohlen, erhält man als Antwort, dass Kleinkinder sowieso einen ganz anderen Gang als ein Erwachsener haben und dass man durch die Verwendung von Ledersohlen leicht ausrutschen kann; jedoch warum sind meine Kinder, die vor ungefähr fünfundzwanzig Jahren von der Fa. Schümann erstandene Schuhe getragen haben, nicht mit den Schuhen ausgerutscht und warum sind die Kleinkinder damals nicht so auffällig getapst und gewatschelt, wie es heute sehr häufig der Fall geworden ist?  

Durch die weltbekannten Teletubbies einmal ganz abgesehen!

Warum wurden damals auch bereits die Kleinkinderschuhe mit einem kleinen Absatz gearbeitet und warum konnte man die Schuhe ohne Kraftaufwand biegen und am Fuß abrollen lassen; was hat sich geändert, sodass die Sohlen dick, fast steif und teilweise auch schwer sein müssen?

Sollen diese Schuhe für das Bergsteigen eingesetzt werden und wenn ja, gibt es nur noch Schuhe für diesen Zweck oder verwenden Sie nur möglichst viel Material als Masse, damit Sie einen vernünftigen Preis für Ihre Produkte erzielen und begründen können?  

Anbei lege ich Ihnen die Kennzeichnung und den Kassenzettel für die Sandalen bei, für die ich mich in der ABC Zweigstelle entschieden habe und entscheiden musste, da meine eher empfindlich veranlagte Enkeltochter nun wenigstens ein Paar vernünftige Sommerschuhe tragen kann.

Frage:

Ist es nur die entsprechende Gangart eines Menschen, die sich durch diese angesprochenen Produkte  schleichend "normalisieren"* sollte?

Nicht nur die gehärteten Sohlen, auch die Handhabung der Schuhe hat sich geändert.

Anstatt der Schnürsenkel gibt es heute für die Kinder Klettverschlüsse, wobei eher der praktische Aspekt vordergründig ist; wohl auch damit die Kleinkinder bereits mit knapp 3 Jahren in den Kindergarten kommen können und ein Klettverschluss des Schuhwerks aus diesem Grunde fast ein Muss sein wird.

Schnürsenkel haben den Vorteil, dass der Fuß richtig geschnürt werden kann, ohne dass der Fuß eingeengt wird, da sich die Schnüre entsprechend beim Gehen lockern und sich dem Gang anpassen werden.

Klettverschlüsse können leicht mit Fusseln verkletten, verschmutzen und ausleiern; sie sind in der Regel nicht austauschbar, wie es die Schnürsenkel sind und sie sehen optisch sehr viel unfeiner und unordentlicher als Schnürsenkel aus.

Und nun kommt der nächste wichtige Punkt, auf den es bei der Herstellung und Vertreibung besonders bei einem Kinderschuh ankommen wird.

Ich möchte und muss Sie darauf hinweisen, dass sämtliche Tierfiguren und Tierpfoten der Hausschuhe und Schuhe, die auch auf den Sohlen für den Schuhabdruck vorzufinden sind, unverzüglich aus dem Verkehr zu ziehen sind.

Das Gleiche gilt selbstverständlich auch für die Strümpfe, wo keine Tierfiguren zulässig sind und für die rutschfesten Socken und Strumpfhosen gilt das ebenfalls, wobei die Tierpfotenplatzierung ebenfalls streng verboten ist. 

Zu diesem Aspekt sehen Sie sich bitte bei Gelegenheit die Herrensocken mit den passenden Motiven an. Wie wollen Sie und andere eigentlich einen Mann aus so manch einem Jungen mit solch einem Blödsinn machen, wie?

Des Weiteren werden Sie bitte die Glitzerschuhe, silber- und goldfarbigen Schuhe aus dem Verkehr ziehen und diese nur noch ausschließlich für den Karneval abgeben.

Ebenso gilt das Gleiche für die Abgabe von Schuhen und Strümpfen mit Clowns-Figuren, welche ebenfalls nur in den Karnevalszeiten  einen Platz für Ihre Tier-und Clowns-Motive haben und nur dann berechtigt sind!  

Lackschuhe sind auch für die Kinder zulässig, jedoch ohne jeden Glitzer. 

Krasse Leuchtfarben, Farben und extrem bunte Schuhe sind auch für die Kinder nicht zulässig und ungeeignet, da bereits die Stümpfe bunt sind. 

Unterlassen Sie es bitte in Zukunft, dass durch eine Fußspur eine Herstellermarke oder eine Tigerpfote beworben wird und ein Image dadurch vorgeführt werden kann oder sind wir zurzeit eher bei einer Froschpfote?

Es ist in Zukunft grundsätzlich nur Leder oder Leinen für die Herstellung der Schuhe zu verwenden und zu verarbeiten.

Um den Schuh rutschfest zu arbeiten, darf vielleicht entsprechendes Material dünn als Teilstücke auf die Sohle gearbeitet werden, jedoch wünsche ich, dass Sie älteres und erfahrenes Fachpersonal zurate ziehen werden, um auch dem Schuhhandwerk den unbedingt benötigten Stand zurückzugeben, sodass Schuhe wieder zu einem Hauptanteil von den unterschiedlichsten Schustereien per Handarbeit hergestellt und gearbeitet werden.

Die Kosten, die durch das Handwerk vorerst entstehen, werden sich in vielerlei Hinsicht schnell durch den Rückgang der Kosten durch die Pflegeartikel und Krankenkassenabrechnungen bemerkbar machen und nicht nur die Kosten, sondern auch das Wohlbefinden für viele Menschen wird sich dadurch sehr schnell verbessern.

Des Weiteren möchte ich Sie darauf hinweisen, dass gerade in der heutigen Zeit auch für die Kleinkinder und Kinder halbe Schuhgrößen angeboten werden müssen, was ich auch begründen möchte.

Dass bereits sehr viele Kleinkinder mehr als nur leicht gestört sind, was eigentlich besonders ältere und erfahrene Frauen und Mütter als auch Damen in Ihrem Hause bestätigen könnten, die bei Ihnen als Schuhfachverkäuferrinnen tätig sind und es bereits auffällig geworden ist, dass Sprach-Verhaltens- und Gangartstörungen vorliegen, darf nicht noch eine unnötige optische Verunstaltung des Schuhwerkes durch eine Übergröße der Schuhe dazukommen, was besonders für ein kleines, zierliches Mädchen gilt, welches keinesfalls mit breiten, zu großen und plumpen Schuhen bestückt sein darf.

Auch darf die eigentliche Körpergröße nicht durch zu hohe Sohlen verändert werden, besonders bei Kleinkindern und Kindern hat dieses zu gelten!

Es gibt sicherlich Gründe dafür, warum ein Jugendlicher schwere, dicke und hohe Markenschuhe tragen möchte, aber es sind mittlerweile nun bereits auch viele Hausfrauen und Mütter, die sich für diese Art von Turnschuhen entschieden haben.

Warum wohl?

Für mich persönlich sind die Schuhe das wichtigste Kleidungsstück und da ich mich für ausgesprochen normal geblieben halte, soweit es überhaupt noch möglich ist, werden Schuhe in der Tat sehr wichtig für den gesamten Menschen und sein Wohlbefinden sein.

So wird es auch für jedes kleine Mädchen, für jedes Kind und für jede Jugendliche als auch für jede Frau wichtig sein, dass die Größe der Füße unbedingt in Einklang mit dem gesamten Körperbau, also auch mit der Körpergröße stehen muss, welche auch einer Norm unterliegt.

So darf sich die Form der Schuhe nicht darauf konzentrieren, dass der Fuß durch den Schuh noch länger und größer wirkt, wie er zurzeit gerade als Produkt in den Schuhgeschäften zu kaufen ist.

Diese modernen, lang gezogenen, spitzen Schuhe sind in der Tat Clowns-Schuhe aus dem Zirkus für Menschen, die bereits die Orientierung verloren haben werden, denn um eine Geschmacksfrage kann es sich bei dem heutigen Angebot beim besten Willen nicht mehr handeln. 

Sollten die Proportionen von Körpergröße und die Größe der Füße noch weiter auseinandergehen, wie bereits sichtbar geworden, dann möchte ich wissen, in welche Spezies wir uns entwickeln sollten.

Aus diesem Grunde werden Sie bitte Ihr Fachpersonal erneut in den Berufsschulen oder in Ihrem Hause in extra eingerichteten Schulungsräumen von Fachleuten ausbilden lassen.

Sollten die Füße eines Mädchens innerhalb eines Jahres mehr als eine ganze Schuhgröße wachsen, dann muss überlegt werden, warum und wodurch dieses geschieht.

Es wird sich vermutlich nicht um gesunde Gene handeln, die dieses Wachstum steuern, sondern doch wohl eher um eine Genmanipulation, die durch die unterschiedlichsten, mit Wachstumsmitteln angereicherten Nahrungsmitteln schon während der Schwangerschaft aufgenommen wurden und des Weiteren in der Nahrungskette auch in den Süßigkeiten und Erfrischungsgetränken enthalten sind, so auch wahrscheinlich die Zusatzgabe der Fluoridtabletten für das Wachstum der Zähne den Rest dazu beitragen werden.

Sie als Schuhfachgeschäft werden sich bitte mit den Gesundheitsämtern in Verbindung zu setzen haben und des Weiteren auch die Lehranstalten für die Berufsausbildung diesbezüglich ansprechen müssen.

Jede weitere Rumpanscherei in der Nahrungskette mit sämtlichen Zusatzstoffen ist streng verboten und wird durch den angeforderten Knüppel der Kaiserin hoffentlich sehr hart geahndet werden!!!*

Noch sind wir als Individuen" Menschen" unterwegs und keine halben Trampeltiere oder watschelnde Pinguine sowie auch noch keine hüpfenden Frösche und schleifende Kängurus. 

Ganz genau aus diesem Grunde werden Sie bitte jedes Paar Schuhe, welches Sie als Hersteller abgeben werden, jedes Paar Schuhe, welches Sie als Einzelhändler einkaufen und jedes Paar Schuhe, welches Sie als Schuhverkäufer und Schuhverkäuferrinnen verkaufen werden, mit bestem Wissen und Gewissen prüfen, begutachten und erst dann an Ihre Kunden weiter empfehlen und abgeben dürfen.

In jedem Fall wird jeder Einzelhändler für die angebotene Ware mit seinem Namen haftbar gemacht werden.

Diese Namen, die dafür infrage kommen, müssen jedoch erst einmal über das nötige Fachwissen verfügen, doch auch das notwendige handwerkliche Geschick muss erst einmal durch das richtige Personal aufgebaut und eingesetzt sein können.

Und genau an diesem Punkt setzen Sie bitte unverzüglich die richtigen Leute, auch möglichst viele ältere, arbeitswillige Frührentner an die entsprechenden Arbeitsplätze.

Starten Sie bitte hier in Lübeck und ziehen Sie beispielsweise zu achtzig Prozent alle Kleinkinderschuhe aus dem Verkehr, um diese sofort richtig besohlen zu lassen.

Lassen Sie ebenfalls alle Tiermotive als auch weitere Motive bis auf vielleicht Blumen und Sternchen entfernen.

Nehmen Sie bitte auch neuere Kinderschuhe als Reklamation entgegen und lassen Sie bitte die Besohlung durch das Fachpersonal ändern. Anschließend tauschen Sie bitte die übrig gebliebenen restlichen Schuhe mit den neu besohlten Schuhen aus. 

Investieren Sie bitte in einen Schuhmachermeisterbetrieb bis hin zu einem Kinderschuhfachgeschäft, indem Sie direkte Beziehungen knüpfen werden; von Hersteller zu Einzelhändler* ohne Zwischenhändler* und merken Sie sich bitte alle, dass ein Kleinkind in Zukunft erst in den Kindergarten gehen darf, wenn es seine Schuhe durch die Schnürsenkel selbst zubinden kann; das gilt im Übrigen auch für Sie und Ihresgleichen!

Erkundigen Sie sich bitte ........... nach meiner Person und fragen Sie diesbezüglich nach einem bevorstehenden Märchen, welches auch zwischen der Weltgeschichte liegen wird.

Ziehen Sie bitte...............* für den Start hier in Lübeck als Ihren direkten Vorgesetzten in die Verantwortung und vergessen Sie bitte nicht, für die Kinder auch Sonntagsschuhe oder wenigstens Sonntagsstrümpfe und genügend Schuhputzmittel für die Lederschuhe herstellen zu lassen.

Holen Sie sich bitte zusätzlich Herrn ................

hinzu, um Herrn ........ für eine weltweite Umsetzung eines ökologischen Bauernhofbetriebes in die Verantwortung zu ziehen, für welche er mit Sicherheit vorgesehen ist, wobei er sich bitte rechtzeitig direkt an Kaiser D. zu wenden* und zu halten hat. (Nicht mehr aktuell)*

Merke: Je mehr Blödsinn hergestellt wird, desto mehr ordentliche Schuhe und  Strümpfe halten Sie bitte für jedes Alter bereit und dagegen!

Mit freundlichen Grüßen

und  i. A.  U. Sabisch, Kaiserin 

 

11. Juni 2010/ Da ich es mit halben Tieren aufgenommen habe, fallen mir die o. g.  Namen der  genannten Herren leider nicht mehr ein!

10. März 2011/ Lassen Sie bitte sämtliche Schuhe aus den  Discounter- Ketten entfernen und übernehmen Sie diese Produkte, um sie per Schusterhandwerk umarbeiten zu lassen.  

Suchen Sie bitte genügend junge Männer,  um diesen eine Lehrstelle als Schuhmacher, mit der Aussicht einen Meisterbrief erreichen zu können, anzubieten.

Eine Selbstständigkeit mit einem eigenen Meisterbetrieb wird  dadurch erreichbar. Nur ein gestandener Meister ist berechtigt, „Lehrlinge“ auszubilden!    

Januar 2016/ Es ist nicht nur die Aufgabe meiner Person, für eine weltweite Umstrukturierung die Weichen zu stellen!

März 2020/*